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Biologische Aufbereitung

Rückgewinnbare Materialien, die organischer Natur sind, wie Pflanzenmaterial, Speisereste und Papierprodukte, können durch Kompostierungs- und Aufschlussprozesse zurückgewo-nnen werden, um die organische Substanz zu zersetzen. Das resultierende organische Mate-rial wird dann als Mulch oder Kompost für landwirtschaftliche oder landschaftliche Zwec-ke recy-celt. Darüber hinaus kann das aus dem Prozess stammende Abgas (z. B. Methan) aufgefangen und zur Strom- und Wärmeerzeugung (KWK / KWK) genutzt werden, um den Wirkungsgr-ad zu maximieren. Die biologische Aufbereitung in der Abfallwirtschaft hat zum Ziel, den natürlichen Abbauprozess organischer Stoffe zu steuern und zu beschleunig-en.

Energierückgewinnung

Bei der energetischen Verwertung von Abfällen handelt es sich um die Umwandlung von nicht recycelbaren Abfällen in nutzbare Wärme, Elektrizität oder Brennstoff durch eine Vielzahl von Prozessen, einschließlich Verbrennung, Vergasung, Pyrolyse, anaerobe Vergär-ung und Deponiegasverwertung.  Dieser Prozess wird oft als Energieverschwendung bezeichnet. Die energetische Verwertung von Abfällen ist Teil der Hierarchie der Entsorgu-ng ungefährlicher Abfälle.

Energierückgewinnung

Durch die Nutzung der Energierückgewinnung zur Umwandlung von nicht wiederverwertbaren Abfällen in Elektrizität und Wärme wird eine erneuerbare Energiequelle erzeugt und die Kohlenstoffemissionen können reduziert werden, indem der Energiebedarf aus fossilen Quellen ausgeglichen und die Methanerzeugung aus Deponien verringert wird. Weltweit entfallen 16% der Abfallbewirtschaftung auf die Energiegewin-nung. Der Energiegehalt von Abfallprodukten kann direkt genutzt werden, indem sie als direkter Verbrennungskraftstoff verwendet werden, oder indirekt, indem sie zu einer ande-ren Art von Kraftstoff verarbeitet werden. Die Wärmebehandlung reicht von der Verwend-ung von Abfällen als Brennstoffquelle zum Kochen oder Heizen und der Verwendung des Gasbrennstoffs (siehe oben) bis zum Brennstoff für Kessel zur Erzeugung von Dampf und Elektrizität in einer Turbine. Pyrolyse und Vergasung sind zwei verwandte Formen der thermischen Behandlung, bei denen Abfallstoffe bei begrenzter Sauerstoffverfügbarkeit auf hohe Temperaturen erhitzt werden. Der Prozess findet normalerweise in einem verschloss-enen Gefäß unter hohem Druck statt.

Pyrolyse 

Die Pyrolyse von festen Abfällen wandelt das Mater-ial in feste, flüssige und gasförmige Produkte um. Die Flüssigkeit und das Gas können zur Energieerzeugung verbrannt oder zu anderen chemischen Produkten (chemische Raffineri-e) raffiniert werden. Der feste Rückstand (Kohle) kann weiter zu Produkten wie Aktivkohle raffiniert werden. Vergasung und fortschrittliche Plasma-Lichtbogen-Vergasung werden verwendet, um organische Materialien direkt in ein synthetisches Gas (Synthesegas) aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff umzuwandeln. Das Gas wird dann zur Erzeugung von Strom und Dampf verbrannt. Eine Alternative zur Pyrolyse ist die überkritische Zersetzun-g von Wasser bei hoher Temperatur und hohem Druck (hydrothermale einphasige Oxidati-on).

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